OPINION steht für leidenschaftliche Marktforscher mit Know-How, Erfahrung und voller Begeisterungsfähigkeit. Mit ca. 30 festangestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir klein genug, um flexibel zu sein und groß genug, um jedes Projekt reibungslos durchzuführen. Wir verfügen über langjährige Erfahrungen bei der Koordination und Abwicklung internationaler Studien: Über 60% der von OPINION durchgeführten Studien sind international.
Lachen tut gut – auch in heißen Projektphasen wirft uns nichts aus der Bahn.
Lösungen müssen erarbeitet werden. OPINION erreicht das über die Mischung aus Erfahrung, Kreativität, unterschiedlichen Köpfen und viel Engagement.
Ein respektvolles Miteinander ist die Basis für eine vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit. Bei OPINION gilt das innerhalb unseres Teams, mit unseren Kunden und in unserem Network.
Last-Minute-Änderungen gibt es immer. OPINION ist darauf eingestellt.
Termine werden immer enger. OPINION liefert Wissen – schnell, übersichtlich und fundiert.
OPINION ist Teil der INTEGRAL-SINUS-OPINION-Gruppe, die ihren Hauptsitz in Wien hat, mit den Schwesterinstituten SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH mit Standorten in Heidelberg und Berlin und INTEGRAL in Wien.
OPINION unterhält darüber hinaus eine Vielzahl nationaler und internationaler Forschungs- und Beratungskooperationen und hat weltweit ein Netzwerk von Expert*innen aus den unterschiedlichsten Disziplinen aufgebaut: Führende Agenturen und Unternehmen in den Bereichen Consulting, Direktmarketing, Markentechnik, spezialisierte Forschungsinstitute, Universitäten und namhafte Designexpert*innen kooperieren – zum Teil exklusiv – mit OPINION bzw. der INTEGRAL-SINUS-OPINION-Gruppe.
Die INTEGRAL-SINUS-OPINION-Gruppe wird beraten von einem interdisziplinären wissenschaftlichen Beirat mit renommierten Expert*innen aus Marketing, Management, Bildungsforschung, Stadtsoziologie und Kirche.
Gründungsjahr
feste Mitarbeiter*innen
Abhängigkeit von Geldgebern
Marken schenken uns
aktuell ihr Vertrauen
sind wiederkehrende Kunden
abgewickelte Studien jährlich
durchgeführte Interviews
jährlich
Ländern der Welt
Länder je Multi-Country-Studie
KI spielt in der Markt- und Sozialforschung bereits eine bedeutende Rolle. Es wird künftig nicht mehr darum gehen, ob man KI nutzt, sondern wofür genau und wie kritisch man mit den KI-generierten Ergebnissen umgeht.
KI macht es möglich, „auf Knopfdruck“ große qualitative wie quantitative Datenmengen zu analysieren, Muster zu erkennen und Erkenntnisse zu generieren. KI kann z.B. bei der Text- und Bildanalyse helfen und den Forschungsprozess beschleunigen, optimieren und teilweise sogar automatisieren. KI ist ein Werkzeug, das kompetente „Handwerker*innen“ benötigt, die einordnen können, wann welches Tool für welche Aufgabe sinnvoll ist und wie sich Resultate validieren lassen. In der ISO-Gruppe haben wir daher ein KI-Team etabliert, das sich kontinuierlich mit den Chancen und Risiken dieser technologischen Entwicklung befasst und entsprechende Kompetenzen entwickelt sowie Rahmenbedingungen für den verantwortungsvollen Einsatz von KI definiert und zur Verfügung stellt.
Bei der Verwendung von KI in der Markt- und Sozialforschung ist es uns besonders wichtig, auf mögliche Verzerrungen zu achten, die durch Algorithmen entstehen können. Als Forscher*innen müssen wir sicherstellen, dass unsere Daten objektiv, verlässlich und fair sind. Dazu kommen Datenschutzerfordernisse und Ethikfragen im Umgang mit personenbezogenen sowie anderen vertraulichen Daten. Um die Vorteile von KI zu nutzen und gleichzeitig die Gefahren zu minimieren haben wir bei ISO klare ethische Richtlinien und Datenschutzstandards festgelegt. Zum Beispiel ist uns sehr wichtig, transparent zu kommunizieren, wenn Forschungsergebnisse mithilfe von KI generiert worden sind.
Wir als Forscher*innen sind uns der Verantwortung im Umgang mit KI bewusst. Daher lassen wir uns auch kontinuierlich im Umgang mit KI-Technologien schulen.
KI kann zwar die Analyse von Daten erleichtern, aber die Qualität und die Interpretation der Ergebnisse müssen nach wie vor von qualifizierten Forscher*innen überwacht und geprüft werden. Transparente und nachvollziehbare Methoden sind unerlässlich, um die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse sicherzustellen. In anderen Worten: Eine unkritische Übernahme von KI-generiertem Content wird es bei ISO nicht geben. Auch wenn die Leistungsfähigkeit der KI-Lösungen schon enorm ist und weiter deutlich steigen wird, sehen wir unsere Kernkompetenz und unser Expertenwissen nicht gefährdet.